Rückblick

Heimatabend am 12. Januar 2024

Über 100 begeisterte Heimatfreunde und -freundinnen hatten sich in der Gaststätte Sültemeyer zum traditionellen Grünkohlessen eingefunden. Besonderer Höhepunkt war der Auftritt von Usch Hollmann aus Rheine, die neue und alte Kurzgeschichten aus ihren Broschüren vortrug. So macher der Teilnehmer erkannte eigenes Erleben aus dem Alltag wieder. In ihrer unnachahmlichen Art des Vortragens entfachte sie bei den Teilnehmern fröhliches Lachen und große Begeisterung.

Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende des Heimatvereins Edith Schmidt übernahm Josef Leifert die Moderation des Abendprogramms. Dieser ergänzte gemeinsam mit Egon Becklas durch weitere Beiträge und Gedichte das Abendprogramm. Bernhard Karrengarn begleitete mit seinem Trekkebühl einen Liederreigen, der zur weiteren Auflockerung des Abends beitrug. Nach mehr als zwei Stunden kurzweiliger Unterhaltnug ging ein wahrlich gelungener Heimatabend zu Ende.

 

Trinkwasser aus der Schwengelpumpe

Die letzten Jahre hatten der Schwengelpumpe an der Nikolauskirche hart zugesetzt. Sie hat ja auch schon ein gehöriges Alter. Nach einer Zeitungsinfo aus dem Jahre 2004 hatten Bernhard Roer und Heinz Telges als Mitglieder des Kirchenvorstands bei der Planung der Umgestaltung des Kirchplatzes Anfang der 1990er Jahre die Idee, die historische Schwengelpumpe zu reaktivieren.

Nach einer Zeichnung von Ferdinand Zumbusch hatte die ursprüngliche Pumpe südlich der Kirche neben der  damaligen Knaben- und Mädchenschule gestanden. Sie war die Pumpe einer „Pütt“-Nachbarschaft, die vor der Errichtung der zentralen Wasserversorgung in Wolbeck in den 60er Jahren über lange Zeit aus einem Pütt (Brunnen) frisches Trinkwasser lieferte.

Zeichnung: F. Zumbusch

Die Nachfolgerin an der Herrenstraße wurde im Rahmen der Kirchplatzumgestaltung 1991 beseitigt. Man entschied sich für einen neuen Standort  nur wenige Meter südlich dieser Vorgängerpumpe. Für die Firma Plenter hat Günter Roer Anfang der 90er Jahre dort des Bohrloch gebohrt und Bernhard Bussmann hat den Backsteinsockel gemauert. Das Eichenbrett spendete die Zimmerei Heinz Telges. Die Pumpe stammt von der Firma Hubertus Plenter. Zur Einweihung der Pumpe hat Franz Wierling 1992 ein plattdeutsches Gedicht verfasst.

Franz Konermann hat sich dann über viele Jahre um die Pflege der Pumpe gekümmert. Diese Arbeit übernahm anschließend Bernhard Roer, der ehemalige Vorsitzende des Heimatvereins (siehe Bild unten).

Der übergab diese Aufgabe an Gerald Plenter. Gerald hat in den letzten Monaten in Zusammenarbeit mit Werner Schmidt und Michael Wortmann vom Heimatverein Wolbeck die Pumpe renoviert und wieder in Funktion gesetzt. In den Wintermonaten ist wegen der Frostgefahr eine Nutzung aber nicht möglich. Das Eichenbrett stiftete die Firma Ludger Haves.

     

Foto: WN 28. 04. 2004                                                        Foto: Karrengarn, 01 12. 2023

Mitgliederversammlung am 19. November 2023

Mitgliederversammlung des Heimatvereins wählte neuen Vorstand

Am Sonntag, 19.11. waren  89 Mitglieder des Heimatvereins Wolbeck der Einladung des Vorstands zur zweijährlichen Mitgliederversammlung in die Gaststätte Sültemeyer gefolgt. Der Vorsitzende Bernhard Karrengarn  zeigte sich in seiner Begrüßung  erfreut über das große Interesse und lud die Mitglieder dann zu dem traditionell kostenlosen Kaffeetrinken ein.

Im offiziellen Teil der Mitgliederversammlung verlas der stellvertretende Vorsitzende Alfons Gernholt zunächst die Namen der über dreißig in den letzten zwei Jahren verstorbenen Mitglieder und lud zu einer ehrenden Gedenkminute für sie ein.

Anschließend berichtete die Schriftführerin Edith Schmidt von den über 25 Veranstaltungen und sonstigen Aktivitäten, zu denen der  Heimatverein in den letzten zwei Jahren  in Wolbeck eingeladen hatte. Josef Leifert begleitete den Bericht sehr anschaulich mit entsprechenden Fotos.

Nach dem Kassenbericht durch Andreas Schwegmann lobte der erste Kassenprüfer Jürgen Burkötter die äußerst korrekte Kassenbuchführung und darüber hinaus die seiner Meinung nach hervorragende Arbeit des Vorstands und forderte die Anwesenden zur Entlastung des Kassenwartes und des Vorstands auf, was ohne Gegenstimmen auch geschah.

Zu Beginn der Neuwahlen verabschiedete der Vorsitzende drei Mitglieder aus dem Vorstand, den ehemaligen Kassenwart und langjährigen Verwalter des Mitgliederbestandes Dieter Beitelhoff, der über 20 Jahre dem Vorstand angehörte.

Außerdem den stellvertretenden Vorsitzenden Alfons Gernholt, der dieses Amt in den letzten vierzehn Jahren geführt hatte, und das langjährige Vorstandsmitglied Michael Wortmann. Dabei stellte Bernhard Karrengarn der Versammlung die besonderen Verdienste dieser drei  vor, die die Anwesenden mit großem Beifall bedachten.

Der Vorsitzende selber stellte sich nicht zur Wiederwahl und schlug stattdessen die bisherige Schriftführerin Edith Schmidt für das Amt der Vorsitzenden vor. Er stellte dabei heraus, dass sie die erste Frau in diesem Amt wäre. Edith Schmidt wurde einstimmig gewählt und nahm die Wahl an. Zu ihrem Stellvertreter wählte man Andreas Schwegmann und in dessen bisheriges Amt Werner Reisener als Kassenwart. Marlies Langkamp wurde zur Schriftführerin gewählt. Als zweiten Kassenprüfer wählte man Alfons Gerwing. Als Beisitzer wurden gewählt:  Egon Becklas, Ulrich Böcker, Franz Georg Bolwin, Rita Bunge, Carsten Geers, Josef Genius, Josef Leifert und Margitta Roer.

der gesamte Vorstand, v. l. : Josef Leifert, Franz Georg Bolwin, Egon Becklas (Beisitzer), Andreas Schwegmann (stellvertr. Vors.), Edith Schmidt (Vors.), Josef Genius (Beisitzer), Marlies Langkamp (Schriftführerin), Werner Reisener (Kassenwart), Rita Bunge, Ulli Böcker, Margitta Roer (Beisitzer/innen)

 

Mit einem Geschenk bedankte sich die neue Vorsitzende schließlich bei denjenigen, die aus dem Vorstand ausschieden. Bernhard Karrengarn verabschiedete sich gegen Ende der Veranstaltung mit einem  Gedanken über Abschied aus dem plattdeutschen Vötellsel „Dat Jubliläum“ von Heinrich Füser: „Wann en Mensk … geiht, mag he en Lock laoten, aower dat stoppt sick henniger äs en paar Söcken“.

 

 

 

 

 

Begeisterte Sängerinnen und Sänger in der Schlagernacht

Die Schlagernacht des Heimatvereins am 11. 08.  war ein voller Erfolg. Der Saal war voll (über 60 Teiln.),  man sang aus voller Brust und das voller Begeisterung.

   

Nach der Begrüßung der Gäste durch den Vorsitzenden Bernhard Karrengarn führte Josef Leifert, der das Programm zusammengestellt und die Liedertexte vorbereitet hatte, durch den Abend und begleitete neben Egon Becklas am Flügel und Bernhard Karrengarn am Trekkebühl die Gäste auf seinem Akkordeon.

        

Zunächst startete man an der Nordsee eine Liederreise durch Deutschland, besuchte dabei die Lüneburger Heide, den Prinzipalmarkt in Münster und das schöne Wigbold Wolbeck. Weiter ging es durch das Sauerland zum Rhein und an die Mosel, in die Pfalz (zum Kurfürsten Friedrich) und zum Rennsteig im Thüringer Wald. Zu einem Walzerpotpourri  hätte man auch Schunkeln können.

Um den Singenden  mal eine Atempause zu gönnen, trugen die drei Musikanten zwischendurch auch unterhaltsame Verse und Prosatexte vor.

Nach der Pause, in der man – wie üblich – mit kühlen Getränken die Stimme pflegte, begann die eigentliche „Schlagernacht“, es war schließlich schon fast dunkel geworden. Die Schlager und Hits aus den 50er und 60er Jahren waren allen sehr gut bekannt, so dass auch hier die Sangesfreude kein Ende nahm.

Ein Abend, der auf Fortsetzung im nächsten Jahr wartet.

Martinspättken neuer Wegweiser eingeweiht

Martinspättken mit neuem Wegweiser

 

Der Wegweiser am Martinspättken erstrahlt in neuem Glanz.

Seit vielen Jahren betreut der Heimatverein Wolbeck den Wegweiser am Martinspättken zum Tiergarten. Schon seit 1926 gibt es offensichtlich diesen Wegweiser. Diese Jahreszahl ist auf dem Schild zu lesen, das Bernhard Bußmann, Werner Breuker und Heinz Beermann in den 1980ziger Jahren in Stand gesetzt haben.

Fotos von der Reparatur in den 1980ziger Jahren:

Martin Sültemeyer, der Großvater des derzeitigen Inhabers der Gaststätte betrieb eine Bäckerei und Gaststätte. Er legte von 1926 – 1931 einen Fußweg vom Bahnhof zum Forsthaus im Tiergarten an, der später den Namen Martinspättken erhielt. Viele Münsteraner fuhren vor dem 2. Weltkrieg mit der Bahn nach Wolbeck, wanderten über das Martinspättken in den Tiergarten, um in der damaligen Gastwirtschaft Markfort eine Portion „Stippmilch“ zu genießen.

Im Jahr 2006 setzte der damalige Vorsitzende des Heimatvereins Bernhard Roer den Wegweiser in Stand. In einer kleinen Feier wurde dieser Wegweiser eingeweiht. Martin Sültemeyer ließ es sich damals nicht nehmen, die Einweihungsgäste zu einem Umtrunk einzuladen.

Nachstehend Bilder von der Aufstellung am 21. Mai 2006:

 

Nach nunmehr weiteren 15 Jahren war das Schild so stark verwittert, dass eine Instandsetzung nicht mehr möglich war. Daher hat der Heimatverein beschlossen bei der Holzbildhauerei Potthoff in Clarholz, eine neue Figur in Auftrag zu geben. Michael Wortmann und Dieter Wulfers hatten die Initiative ergriffen und die gesamte Neugestaltung organisiert. Mit Hilfe eines Zuschusses von der Bezirksvertretung konnte nun der neue Wegweiser aufgestellt werden.

Einweihung des neuen Wegweisers am 20. Juli 2023:

 

Durch eine Abordnung des Heimatvereins wurde nun der neue Wegweiser zum Martinspättken seiner Bestimmung übergeben. Er steht am Eingang vom Juffernkamp zum Tiergarten und begrüßt dort alle Gäste, die von hier aus den Tiergarten besuchen.

 

 

 

Zu Besuch bei den Krupps – Beeindruckender Ausflug

Am Sonntag, 16. 07. 2023 begaben sich 48 Wolbeckerinnen und Wolbecker bei passendem Reisewetter auf einen Tagesausflug zum Familiensitz der Industriellenfamilie Krupp, zur Villa Hügel in Essen-Bredeney.

Schon der riesige Park beeindruckte die Besucher, aber mehr noch die Villa, in der Alfred Krupp und Teile seiner Nachkommen mit ihren Familien gelebt hatten. Zunächst erfuhren alle in einer 90minütigen Führung vieles über die Geschichte des Hauses und der Familie.

Besonders beeindruckend waren Salon, Bibliothek, Empfangs- und Speisesaal, in dem deutsche Kaiser mehrfach zu Gast waren. Auch die kostbaren Tapisserien und Deckenverzierungen  ließen darauf schließen, dass hier eine reiche Industriellenfamilie zu Hause gewesen ist. Einkommensgrundlage waren die Eisen- und Stahlproduktion vor allem für das im 19. Jahrhundert aufkommende Bahnverkehrswesen und für den Geschützbau.

   

Im Anschluss an die Führung fuhr der Bus die Gruppe zum Baldeneysee, wo man bei leckerem Essen eine ausführliche Mittagspause in den Südtiroler Stuben machte. Wie ein Geschenk am Wege nutzten anschließend manche die Gelegenheit, ein auf dem Baldeneysee ausgetragenes internationales Kanu-Polo-Turnier zu verfolgen, in einer Sportart eben, die vielen neu ist.

Auf dem Rückweg wurde am Friedhof Bredeney noch ein Zwischenstopp eingelegt, bei dem der Familienfriedhof der Krupps mit seinen großen Grabstätten besichtigt werden konnte.

 

Die Fahrt war von Franz-Georg Bolwin und Werner Reisener hervorragend vorbereitet worden, was am Ende alle mit großem Beifall kundtaten.

Tönne Vormann in die Erinnerung zurückgerufen

 

   

 

Das Stadtmuseum Münster und der Heimatverein Wolbeck haben in Kooperation am 14. 06. im Rahmen eines Vortrags in der Reihe „Mittwochstreff – Spezial“ den Maler, Dichter und Sänger Tönne Vormann – ein echtes münsterisches Original –  in seinem 30. Todesjahr in die Erinnerung zurückgerufen.

Nach der Begrüßung durch Frau Dr. Baußmann vom Stadtmuseum stellte zunächst Dr. Alfred Pohlmann anhand vieler Bildbeispiele Vormann als Künstler vor (seine Ausbildung zum Maler, seine künstlerische Ausdrucksweise, seine Stellung in der westf. Kunstgeschichte) und skizzierte die wichtigsten Stationen seines Lebens mit Bezug auf die im Augenblick in einer Ausstellung des Stadtmuseums gezeigten Grafiken, Zeichnungen und Bilder Vormanns.

Anschließend stellte Bernhard Karrengarn die besonderen Leistungen Vormanns als Liedermacher, Sänger, Radiosprecher, Hörspielautor und -sprecher  und als Erzähler und Unterhalter vor. Dabei setzte  er manche der von Tönne Vormann getexteten und komponierten plattdeutschen Lieder  in den Zusammenhang mit seinem abwechslungsreichen und künstlerisch vielseitigen Leben und sang das eine oder andere seiner Lieder selber zur Gitarre – Vormann würde sagen „zur Laute“. Seine Ausführungen zu Tönne Vormann als Dichter und Romancier mussten aus Zeitründen auf Wesentliches beschränkt bleiben.

Ein besonders Highlight in seinem Vortrag waren Filmausschnitte aus den letzten Jahren des Künstlers, die in Münster zum ersten Mal gezeigt wurden.

     

Fotos: Josef Leifert, Heimatverein Wolbeck

Sieger strahlten mit der Sonne um die Wette

 

Am Sonntag, 4. 6. hat die Siegerehrung ihm Rahmen unseres Wolbeck-Quiz stattgefunden.

Den ersten Platz belegte die Familie Lange/Ringbeck zusammen mit Frau Lübbert mit 108 von 119 möglichen Punkten. Sie haben damit ein enormes Wissen über den Ort Wolbeck und seine Geschichte bewiesen.  Den zweiten Platz belegte Familie Christian Markfort mit Freunden. Aus Angelmodde nahm die Familie Fischer teil. Sie hatten es im Vergleich zu den in Wolbeck wohnhaften Teilnehmergruppen auch etwas schwerer. Aber gerade die beiden Mädchen der Familie Fischer wussten aus der Grundschulzeit eine Menge über Wolbeck und seine Geschichte. Bravo!

Bernhard Karrengarn gratulierte  den Siegergruppen und übergab  ihnen Gutscheine für die Gastwirtschaften Kiepe und Sültemeyer  und die Eisdiele Misurina. Es hatte ihnen großen Spaß gemacht und sie wünschten sich eine Wiederholung eines ähnlichen Quiz im nächsten Jahr.

       

 

Erster Wolbeck-Quiz mit verhaltenem Echo

 

Am 21. 05. lud der Heimatverein alle Wolbeckerinnen und Wolbecker zum seinem ersten Wolbeck-Quiz ein.

Am Pfarrheim St. Nikolaus trafen sich 3 Gruppen mit insgesamt 13 Personen. Die Resonanz war also leider nicht besonders groß. Die drei Gruppen nahmen ihre Quizaufgaben aber sehr ernst, so dass nach ca. zwei Stunden alle ihre Quizbögen dem Quizmaster Bernhard Karrengarn übergeben konnten. Er hatte ihnen die Sache  nicht leicht gemacht. Das eine oder andere  Wolbecker Fotomotiv konnte zwar nicht genau zugeordnet werden, aber im großen und ganzen waren die Gruppen dennoch sehr erfolgreich.

WN-Bericht von Frau Kretschmar am 23. 5. 2023                                                                           Foto BK

Im Augenblick werden die Quizbögen ausgewertet. Die Sieger werden in den nächsten Tagen informiert. Sie treffen sich am Sonntag, 4.6. um 11.00 Uhr zur Siegerehrung wieder vor dem Pfarrheim St. Nikolaus Wolbeck.

Maibaum richten am 30. April 2023

Eine überwältigende Zahl vom Besuchern war zum Feuerwehrgerätehaus in Wolbeck gekommen, um mit dem Heimatverein und der freiwilligen Feuerwehr Wolbeck gemeinsam in den 1. Mai hineinzufeiern. Die freiwillige Feuerwehr hatte ihre Löschzüge vor dem Gerätehaus abgestellt und insbesondere für die Kinder zur Besichtigung freigegeben. Andreas Schwegmann vom Heimatverein und Antonius Markfort von der Feuerwehr begrüßten die stattliche Anzahl der Besucher und gaben den Startschuss für das Aufziehen des Maibaumkranzes und das Anbringen der Schilder der Wolbecker Vereine.

Der Spielmannszug der freiwilligen Feuerwehr ließ es sich nicht nehmen zu Unterhaltung der Gäste einige Lieder und Märsche zu spielen. Nachdem die Schilder angebracht waren, wurden zum Vergnügen vieler Besucher die bekannten Mailieder zum Mitsingen eingespielt.

Besonders umlagert waren der von der Feuerwehr aufgebaute Würstchenstand und die von vielen Besuchern dicht umlagerte Theke. Zum späteren Abend ging die Veranstaltung  nahtlos zum „Tanz in den Mai“ für die eher jüngeren Besucher über.

Ein wahrlich gelungenes Fest in Wolbeck!