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Der Wolbeck-Kalender 2022 ist da!

 

Unter dem Thema „Historische Gaststätten in Wolbeck“ hat der Heimatverein gemeinsam mit der Kalendermanufaktur Verden zum 9. Mal einen Jahreskalender herausgebracht.

Im neuen Kalender 2022 wird in jedem Monat eine historische Gaststätte von Wolbeck mit verschiedenen Fotos sowie einem Kurzabriss der Geschichte der jeweiligen Gaststätte vorgestellt, und zwar:

Januar  –  Gaststätte Thier-Hülsmann,

Februar  –  Gaststätte Sültemeyer,

März  –  Kaffee-Restaurant Markfort im Tiergartem,

April  –  Gaststätte Dorfschenke, Stutter,

Mai  –  Gasthof zur Landesbahn, später Zur Uhle,

Juni  –  Gaststätte Schmitz, An de Steenpaorte,

Juli  –  Gaststätte Bockholt, Zum Tiergarten,

August  –  Altes Gasthaus Lasthaus,

September  –  Gaststätte Mentrup,

Oktober  –  Kaffeewirtschaft Zum Forsthaus,

November  –  Gastwirtschaft Elberfeld, später Klostermann,

Dezember  –  Gaststätte Zur Kiepe.

Lediglich die Gaststätten Sültemeyer und Zur Kiepe werden heute noch betrieben.

Der Kalender kann für 19 € in den Buchhandlungen Leseboutique und Buchfink sowie im Kleinen Bilderladen erworben werden.

 

Herbstwanderung zum Hof Markfort am 02.Oktober 2021

Heimatverein wanderte zum Hof Markfort in den Tiergarten

Der Heimatverein Wolbeck hat sein Jahresprogramm wieder aufgenommen und wanderte zum Hof Markfort in den Tiergarten. Mehr als 50 Gäste aus Wolbeck und Umgebung waren dankbar, dass nach dem Besuch in Freckenhorst auch die traditionelle Herbstwanderung wieder stattfinden konnte. Etwa die Hälfte der Teilnehmer wanderte auf den bekannten Wegen durch den Tiergarten. Am Jagdschlösschen hatte der Heimatverein eine kleine Stärkung mit Kräuterschnaps und Kräuterwacholder vorbereitet. Der andere Teil der Besucher reiste mit dem Fahrrad an.

Am Hof Markfort begrüßten Christa und Kalle Markfort an historischer Stätte die angereisten Gäste des Heimatvereins. Christa Markfort gab dort einen Abriss der vielfältigen Geschichte des Hofes. Dieser war als Wildhüterkotten bis 1803 in fürstbischöflichem Besitz. Die Aufgabe des Wildhüters bestand darin, den Wildbestand des Tiergartens zu pflegen. Schließlich erwarb Adolf Markfort den Hof im Jahr 1928. Sein Sohn Anton gründete dort eine Kaffeewirtschaft, die bis 1943 betrieben wurde. Spezialitäten waren Kaffee und Kuchen, Schinkenschnittchen und die damals beliebte „Stippmilch“.

Die Besucher des Heimatvereins wurden nach ihrer Wanderung durch den Tiergarten mit kühlen Getränken sowie mit den traditionellen Würstchen beköstigt. Danach hatte der Heimatverein die bereits bekannte Sängerin Gudrun Gunia eingeladen, die an historischer Stätte Lieder und Balladen aus der Geschichte Wolbecks und Münsters vortrug. Von der Lügenbrücke, der Wolbecker Revolution bis zu den Wiedertäufern spannte sie den Bogen ihrer Balladen.

Mit einem gemütlichen Beisammensein in den Partyräumen und rund um den Hof Markfort schloss der Nachmittag ab. Abschließend ging der erfolgreiche Tag mit der Wanderung durch den Tiergarten zurück nach Wolbeck zu Ende.

 

Mitgliederversammlung am 10. November 2019

Zur Mitgliederversammlung am 10. November waren 114 Heimatfreunde und Heimatfreundinnen in der Gaststätte Sültemeyer erschienen. Traditionell begann die Versammlung mit einer Einladung des Heimatvereins zu Kaffee und Kuchen oder einem Käse/Schinkenschnittchen. Nach der gemeinsamen Stärkung begann der offizielle Teil. Die Teilnehmer gedachten zunächst der mehr als 20 seit der letzten Mitgliederversammlung verstorbenen Männer und Frauen.

Anschließend gab die Schriftführerin Edith Schmidt einen ausführlichen Bericht über die vielfältigen Aktivitäten des Heimatvereins seit der letzten Mitgliederversammlung, der mit einer Lichtbilderpräsentation von Josef Leifert ins rechte Licht gesetzt wurde. Danach gab Kassenwart Andreas Schwegmann einen Bericht über die Kassenlage und deutete an, dass eine Beitragserhöhung zu empfehlen sei. Die Kassenprüfer Raymund Brox und Sieglinde Stratmann bescheinigten eine hervorragende Kassenführung und beantragten, den Vorstand zu entlasten. Die Entlastung wurde ohne Gegenstimmen erteilt.

Für die Neuwahl des Vorsitzenden wurde Theo Woywod als Wahlleiter gewählt. Bernhard Karrengarn wurde danach als Vorsitzender einstimmig wieder gewählt. Da der alte Vorstand sich bereiterklärt hatte, geschlossen wieder zu kandidieren, setzt sich der alte und neue Vorstand wie folgt zusammen:

Vorsitzender Bernhard Karrengarn, stellvertretender Vorsitzender Alfons Gernholt, Schriftführerin Edith Schmidt, Kassenwart Andreas Schwegmann und die Beisitzer Marlies Gnegel, Gaby Mittrup, Marlies Langkamp, Bernhard Roer, Dieter Beitelhoff, Egon Becklas und Josef Leifert.

Anschließend sprach sich die Versammlung für eine angemessene Beitragserhöhung aus und setzte den neuen Beitrag auf 10 € pro Jahr fest.

Abschließend erfolgte  eine ausführliche Diskussion über die Verwendung des Nachlasses von Tönne Vormann. Eine Beschlussfassung darüber erfolgte nicht. Weiterlesen

Lambertussingen am 18. September 2019

Nahezu 150 junge und „alte“ Kinder hatten sich zum Lambertussingen im Innenhof des Drostenhofes eingefunden, um die traditionelle Lambertusfeier 2019 durchzuführen. Mit dem Lied: „Ich geh mit meiner Laterne“ zogen Jung und Alt begleitet von Bernhard Karrengarn auf dem Trekkebühl zur üppig geschmückten Pyramide, um dort ihre Laternen einzustecken. Unter der Moderation von Alfons Gernholt bildeten alle Kinder und Erwachsenen mehrere Kreise um die geschmückte Pyramide. Dabei wurden die bekannten Lambertuslieder gesungen. Bei „Laurentia, liebe Laurentia“ gingen alle beim Namen und bei den Wochentagen in die Knie.

Dann erfolgte ein Musikerwechsel. Da Bernhard Karrengarn in diesem Jahr den Buern spielte, übernahm  Josef Leifert mit seinem Akkordeon den musikalischen Teil und spielte die Lieder „Dumme Liese hole Wasser“ und O Buer, wat kost dien Hei“.

Dabei wurde ein 50jähriges Jubiläum gefeiert, denn genau vor 50 Jahren hatte Alfons Karrengarn, der Vater des jetzigen Vorsitzenden Bernhard Karrengarn, den Buern gespielt. Somit wurde die Tradition des Lambertussingens in zweifacher Hinsicht weitergeführt.

Zum Abschluss hatte der Vorstand für alle Kinder eine kleine Süßigkeit vorbereitet. Auf diese Weise endete ein schöner und erfolgreicher Abend für Groß und Klein im Park des Drostenhofes.

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Herbstwanderung zum Hof Weimann am 15. September 2019

Herbstwanderung des Heimatvereins Wolbeck zur „schönst gelegenen Besitzung Wolbecks“

Zu der „schönst gelegenen Besitzung Wolbecks“ führte die diesjährige Herbstwanderung des Heimatvereins. Ziel war der Hof Weimann. Mit den vorgenannten Worten hatte Ferdinand Zumbusch in seiner Chronik von 1902 den Hof Weimann, damals Garthaus beschrieben.

Unter der Leitung von Egon Becklas ging es zunächst zum Jagdschlösschen im Tiergarten und zur Vogelrute, wo für die Wanderer ein kräftiger Schluck Korn bereit stand. Egon Becklas gab im Tiergarten und am Jagdschlösschen jeweils einen kurzen Abriss über deren Geschichte und Gegenwart.

Auf dem Hof Weimann wurden die Wanderer vom Betriebsleiter Josef Weimann und seiner Familie begrüßt. Der Vorstand des Heimatvereins hatte in einer Scheune eine gemütliche Tafel zur Stärkung der Wanderer und der Besucher, die auf eine Wanderung durch den Tiergarten verzichtet hatten, bereitgestellt. Zunächst gab der Hofeigentümer eine Einführung in die Geschichte des Hofes.

Anschließend wurde der Grill angeworfen und der Vorstand des Heimatvereins servierte für alle Teilnehmer leckere Würstchen und verteilte kühle Getränke. Nach der Stärkung führte der Betriebsleiter durch die Wirtschaftsgebäude. Schwerpunkt der landwirtschaftlichen Produktion ist die Milchviehhaltung. Eine Besonderheit dieses Betriebs ist der sogenannte Melkroboter. Dabei gehen die Kühe selbständig in den Melkstand. Dort werden sie automatisch durch den Roboter gemolken, ohne dass eine Melkperson erforderlich ist. Alle Abläufe werden durch den Computer kontrolliert und gesteuert. Die Organisation des Betriebes und deren Abläufe waren für die Besucher beeindruckend.

Eine weitere Besonderheit ist die sogenannte „Milchtankstelle“. Dort kann jeder in der Milchkammer die frische und unbehandelte Milch direkt beim Erzeuger erwerben.

Das herrliche Herbstwetter hatte weit über 60 Heimatfreunde auf den Hof Weimann geführt. Alle Teilnehmer lernten einiges über die Geschichte des Tiergartens und Wolbecks kennen. Besonders beeindruckend war die Erkenntnis, dass die Landwirtschaft auch in Wolbeck heute mit modernsten Methoden arbeitet, aber gleichzeitig die Tiere art- und tiergerecht hält. Für die Teilnehmer war es ein informativer und gleichzeitig gemütlicher Nachmittag.

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Wolbecker Schlagernacht am 28. Juni 2019

Erstmals in der Geschichte Wolbecks hat der Heimatverein eine Schlagernacht veranstaltet. Das Pfarrheim St. Nikolaus war von sangesfreudigen Männern und Frauen bis auf den letzten Platz besetzt. Von Schlagern über Seefahrt, Liebe, Heimweh und Abschied war der erste Teil des Abends geprägt. „Junge komm bald wieder“, „Weiße Rosen aus Athen“ und „Seemann lass das Träumen“ waren dabei die herausragenden Titel, die die Teilnehmer mit Begeisterung geschmettert haben.

Begleitet wurden die Sänger und Sängerinnen vom „Salonorchester“ des Heimatvereins mit Bernhard Karrengarn mit dem Trekkebühl, mit Mundharmonika oder Gitarre, Henning Westphely und Josef Leifert mit dem Akkordeon und Egon Becklas am Klavier.

Der zweite Teil unter dem Motto „Aber dich gibt’s nur einmal für mich“ machte den Sängern und Sängerinnen neben vielen anderen Liederthemen klar, dass „Liebeskummer sich nicht lohnt“, dass „Marmor Stein und Eisen nicht brechen“ und dass „Man mit 17 noch Träume hat“.

Egon Becklas und Josef Leifert ergänzten das ohnehin schon lockere Programm mit Gedichten über den „Strandurlaub“, über „Die Grenzen der Liebe“, über das Thema „Wann bist du alt“, sowie mit weiteren heiteren, aber auch besinnlichen Texten.

Der dritte Teil des Liederreigens unter dem Thema „Ein Kessel Buntes“ besang u.a. „Die Adelheid mit dem Gartenzwerg, die Kleine Kneipe und den Griechischen Wein“.

Den Abschluss des Programms bildete ein Lied mit einem abgewandelten Wolbecker Text auf die Melodie „Aber dich gibt’s nur einmal für mich“, das mit den folgenden Zeilen begann:

„Es gibt Millionen von Straßen, unsere Stadt die hat hunderte Gassen, doch in Münster ist es nirgends so fein, wie in Wolbeck beim Heimatverein.“ Das Abschlusslied endete dann mit einem Lobgesang auf Wolbeck: „Man lebt wie im Himmel auf Erden, wer kommt, wird sehr glücklich hier werden, aber nur, das wird immer so sein, wenn man Mitglied im Heimatverein.“

Noch nie wurden in Wolbeck so inbrünstig und leidenschaftlich die Schlager aus der Jugendzeit von jung gebliebenen, aber überwiegend älteren Teilnehmern geschmettert. Ein wahrhaft gelungener Abend.

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Fahrradtour nach Hiltrup am 19. Mai 2019

Unter dem Motto „Wolbecker Nachbarn kennenlernen“ machten sich mehr als 30 Wolbecker Fahrradfahrer und -fahrerinnen auf den Weg nach Hiltrup. Unter der Leitung von Bernhard Karrengarn ging es zunächst zum Kanal in Hiltrup wo Bernhard Karrengarn einen kurzen Einblick in die Hiltruper Geschichte gab. Erst durch Eröffnung der Bahnlinie und des Kanals, der im Jahr 1899 von Kaiser Wilhelm eingeweiht wurde, begann die Entwicklung Hiltrups zum heute größten Stadtteil der Stadt Münster.

Weiterhin führte der Weg zum Hiltruper Museum, das in der ehemaligen Feuerwache untergebracht ist. Rita und Hans Muschinski begrüßten die Wolbecker Gäste. Zur Einführung in die Ausstellung: „Die 60er Jahre“ gab Rita Muschinski einen kurzen Abriss dieses Jahrzehnts, der mit der „wichtigen“ Meldung endete, dass 1965 erstmals „Nutella“ eingeführt wurde. Danach konnten die Teilnehmer jede Menge Exponate besichtigen, die sie selbst in der genannten Zeit besessen hatten und mit alten Kofferradios, Puppen, Küchengeräten, Fernseher, Kinderwagen usw. in Erinnerung schwelgen.

Nach Abschluss der Besichtigung gab es noch die Möglichkeit, die Kirche „Alt St. Klemens“ zu besichtigen, die zu den ältesten Kirchen des Bistums Münster gehört. Auf dem Rückweg nach Wolbeck nutzten einige Wolbecker Radfahrer und Radfahrerinnen  die Gelegenheit, um über die Marktallee zu bummeln, auf der an diesem Wochenende das Hiltruper Frühlingsfest stattfand.

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Maibaumfest am 30. April 2019

Gemeinsam mit der freiwilligen Feuerwehr Wolbeck hat der Heimatverein nunmehr im dritten Jahr den Maibaum am Feuerwehrgerätehaus aufgestellt und mit Maibaumkranz und bunten Bändern geschmückt.

Andreas Schwegmann vom Heimatverein und Antonius Markfort von der freiwilligenFeuerwehr konnten am frühen Abend weit mehr als 100 Besucher begrüßen. Den Reigen des Programms eröffnete der Spielmannszug der freiwilligen Feuerwehr.  Nachdem der Kranz mit den bunten Bändern sowie die Schilder der Vereine aufgezogen waren, begleitete das Akkordeon Duo Erwin Stöppler und Henning Westphely die Besucher beim Lied: „Der Mai ist gekommen“ sowie bei weiteren Mai- und Frühlingsliedern.

In diesem Jahr stellten sich die Zibomogesellschaft und die St. Achatius-Nikolai Bruderschaft vor und ließen ihre Schilder am Maibaum aufhängen. Thorsten Laumann von der Zibomogesellschaft und Bernd Hilgensloh von der Bruderschaft präsentierten in kurzen Worten ihren Verein bzw. ihre Bruderschaft.

Für das leibliche Wohl sorgte die freiwillige Feuerwehr mit einem Grillstand sowie Bier, Wein und auch alkoholfreien Getränken.

Mit der folgenden, besonders auf Wolbeck abgestimmten Strophe, endete der erste Teil der Veranstaltung: „Drum lasst uns fröhlich singen ein schönes Maienlied, die Seele soll heut schwingen, da machen alle mit. Woll’n nun den Tag beenden wohl unterm Himmelszelt, lasst Grüße uns versenden von Wolbeck in die Welt.“

Am späteren Abend ging dann die Feier nahtlos in die Veranstaltung der freiwilligen Feuerwehr „Tanz in den Mai“ über. Das altersmäßig etwas gesetztere Publikum wurde sukzessive durch jüngeres „Personal“ der freiwilligen Feuerwehr ersetzt. Die Feier endete irgendwann nach Mitternacht am 1. Mai 2019.

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Die Familie Zumbusch und ihre Beziehungen zu Wolbeck, Vortrag am 29. März 2019

Im Jahr 2019 hat der Heimatverein Wolbeck das Schwerpunktthema „Ferdinand Zumbusch“ gewählt. Ferdinand Zumbusch war Rentmeister beim Graf von Merveldt und später in Dortmund.

Über 50 Besucher waren der Einladung zu einem Vortrag in das Pfarrheim St. Nikolaus gefolgt. Bernhard Karrengarn hatte die Lebensgeschichte der Familie Zumbusch erforscht und ihre Beziehungen zu Wolbeck recherchiert. In einem äußerst interessanten und kurzweiligen Vortrag, untermalt von historischen und aktuellen Bildern zeigte er das Leben des Ferdinand Zumbusch und seiner Familie nach. Alfons Gernholt garnierte die Lebensgeschichte der Familie mit köstlichen Auszügen aus den Werken von Ferdinand Zumbusch bzw. seiner Vorfahren.

Grundlage des gesamten Abends war die Chronik, die Ferdinand Zumbusch im Jahre 1902 unter dem Thema „Die Geschichte Wolbecks“ niedergeschrieben hatte. Diese Chronik liegt auch heute noch in einer Original Handschrift vor. Sie wurde von den heutigen Besitzern im Original zur Einsichtnahme vorgelegt.

Besonderen Glanz erhielt die Veranstaltung des Heimatvereins durch die Tatsache, dass einige Nachfahren des Ferdinand Zumbusch sich in Wolbeck eingefunden hatten. Sie gaben der Veranstaltung einen würdigen Rahmen.

Fortgesetzt wird das Thema „Zumbusch“ mit dem Ausflug des Heimatvereins zur Porta Westfalica am Sonntag, den 21. Juli 2019. Dort erfolgt u.a. die Besichtigung des Kaiser-Wilhelm-Denkmals. Die Figur Kaiser Wilhelms hat ein Cousin von Ferdinand Zumbusch, nämlich Caspar Ritter von Zumbusch gestaltet.

Ein wahrlich erfolgreicher Vortragsabend.

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